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Die Berliner sind voll von Sahnenudeln

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Die Berliner sind voll von Sahnenudeln: Ein ungewöhnliches und köstliches Rezept

Einleitung

Berliner – für viele sind sie das Inbegriff eines süßen Genusses. Ob gefüllt mit Marmelade, Schokolade oder Vanillecreme, die knusprige Außenhülle und die weiche, aromatische Füllung haben Berliner zu einem beliebten Klassiker gemacht. Doch was, wenn wir Ihnen sagen, dass es eine neue und kreative Variante des Berliner gibt, die mit einer Überraschung gefüllt ist? Stellen Sie sich vor, ein Berliner, der nicht nur mit einer klassischen Füllung, sondern mit einer sahnigen Nudelcreme gefüllt ist. Klingt ungewöhnlich? Absolut! Und unglaublich lecker!

In diesem Artikel erfahren Sie alles über das Rezept für die Berliner mit Sahnenudeln. Diese innovative Variante des traditionellen Berliner vereint die beliebten Aromen von süßem Teig, Vanille und Sahne, jedoch in einer ganz besonderen Form – durch die Zugabe von Sahnenudeln als Füllung. Wenn Sie auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Rezept für Ihre nächste Kaffeetafel sind oder etwas Neues ausprobieren möchten, ist dieser Berliner genau das Richtige.

Zutaten für die Berliner mit Sahnenudeln

Für diese besonders leckeren Berliner brauchen Sie nicht nur die Zutaten für den klassischen Teig, sondern auch einige Zutaten, um die sahnige Nudelcreme herzustellen. Das macht das Rezept zu einer etwas aufwendigeren, aber unglaublich lohnenden Kreation.

Für den Berliner-Teig:

  • 500 g Mehl (Typ 550)
  • 75 g Zucker
  • 1 Päckchen Trockenhefe (ca. 7 g)
  • 1 Prise Salz
  • 250 ml Milch
  • 1 Ei
  • 75 g Butter (zimmertemperatur)
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 TL Zitronenschale (optional, für eine frische Note)
  • 1 Liter Pflanzenöl zum Frittieren

Für die Sahnenudeln:

  • 100 g Eiernudeln (z. B. Bandnudeln oder kleine Röhrennudeln)
  • 200 ml Sahne
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 TL Maisstärke (zum Andicken)
  • 1 EL Butter

Zum Frittieren und Garnieren:

  • Puderzucker zum Bestäuben

Die Zubereitung der Berliner mit Sahnenudeln

Schritt 1: Der Berliner-Teig

Wie bei jedem Berliner ist der erste Schritt die Zubereitung des Teigs, der die Grundlage für diese süße Kreation bildet.

  1. Hefe aktivieren: Geben Sie die Trockenhefe zusammen mit einem Teelöffel Zucker und der lauwarmen Milch in eine kleine Schüssel. Lassen Sie diese Mischung für etwa 10 Minuten stehen, bis sie schäumt. Dies zeigt an, dass die Hefe aktiv ist und der Teig gut aufgehen wird.
  2. Teig anrühren: In einer großen Schüssel vermengen Sie das Mehl, den restlichen Zucker, das Salz und den Vanillezucker. Fügen Sie das Ei, die geschmolzene Butter und die Hefemischung hinzu. Kneten Sie alles zu einem glatten Teig. Falls der Teig zu klebrig ist, können Sie nach und nach etwas mehr Mehl hinzufügen.
  3. Teig ruhen lassen: Decken Sie die Schüssel mit einem feuchten Tuch ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort für etwa 1 bis 1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat.
  4. Teig portionieren und formen: Nachdem der Teig aufgegangen ist, stürzen Sie ihn auf eine leicht bemehlte Fläche und drücken ihn leicht platt. Teilen Sie den Teig in gleichmäßige Portionen (ca. 8-10 Stück) und rollen Sie diese zu Kugeln. Legen Sie die Teigbällchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech und lassen Sie sie nochmals 30 Minuten gehen, damit sie weiter aufgehen.

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